Schritt für Schritt von "Wachter" zu "Schneeweiß"

Von "Wachter" zu " Schneeweiß"

 

Die Familie Wachter stammt ursprünglich aus einem angesehenen Bürgergeschlecht aus Tirol, wo diese schon im 16. Jahrhundert ansässig war.

Blasius Wachter, Maler zu Naturno in Tirol und dessen Brüder Peter, Jakob, Hans und Christian erhielten vom Deutschmeister Erzherzog Maximilian einen Wappenbrief am 31. Jänner 1618.

Vom 16. bis 17. Jahrhundert kamen Zweige aus diesem Geschlecht nach Oberösterreich und wurden hier ansässig. Die „Wachter“-Schmiede war seit dieser Zeit über die Ortgrenzen hinaus bekannt.

 

Der letzte „Wachter“, der den Schmiedebetrieb führte, war Franz Josef Wachter. Dieser übergab den Betrieb dann im Jahr 1955 an seinen Schwiegersohn, Fritz Schneeweiß und seine Tochter, Anna Schneeweiß, geborene Wachter.

 

Durch die zunehmende Spezialisierung in der Landwirtschaft änderte sich das Betätigungsfeld, weg von typischen Aufgaben einer Schmiede und Pferdebeschlag, hin zu immer mehr Technisierung.

 

Im Jahr 1983 übernahm Franz Schneeweiß den Betrieb von seinem Vater. Die Spezialisierung im Bereich Melktechnik, Einzelhandel mit dem Verkauf von Traktoren und Landtechnik, sowie ein umfangreiches Aufgabengebiet im Bereich des Metallbaues in Stahl und Niro, bilden unser Hauptaufgabengebiet heute.



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